Reiki eignet sich gut, wenn du ein klares, punktuelles Anliegen hast und selbst bereit bist, damit zu arbeiten – sei es in einer laufenden Therapie oder eigenständig. Oft reichen vier bis sechs Sitzungen, um dein Thema anzugehen. Vor und nach der Behandlung bleibt etwas Zeit, um deine Erfahrungen zu besprechen und du erhältst Impulse von mir.  Reiki geht frühe Traumata auf der energetischen Ebene an, wo diese sich als Energiestagnationen im Körper äussern. Werden diese gelöst, kommen die darin verborgenen Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen zum Vorschein und können so verarbeitet werden.  ​Traumatherapie richtet sich vor allem an Bindungstraumata, von denen die meisten von uns mehr oder weniger betroffen sind. Hier geht es um längere Prozessarbeit, in der wir gemeinsam auf die Wurzeln der jetzigen Schwierigkeiten im Alltag schauen. ​​Auch hier arbeite ich mit Berührung, allerdings bleiben wir dabei im Gesprächskontakt. Dies kann im Gegensatz zu Reiki als intensiver wahrgenommen werden, weil unsere Urwunde ebenfalls im Beziehungskontext stattgefunden hat. In der Traumatherapie finden die Prozesse daher eher in der Praxis statt, wogegen diese bei Reiki eher nach der Behandlung ablaufen. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Methode besser passt, kannst du gerne eine 60-minütige Sitzung für Traumatherapie buchen. In der ersten Sitzung schauen wir gemeinsam, was für dich im Moment das Richtige ist.